In unseren klassischen Supermärkten finden wir daher über 95% Nahrungsmittel, die mit rund 8000 Zusatzstoffen versehen sind. Bei einem Großteil dieser chemischen Stoffe sind die Auswirkungen auf den menschlichen Körper bis heute nicht erforscht, was Rückschlüsse auf die zunehmende Anzahl von Zivilisationskrankheiten zuläßt. Sollte eine Hasselnuss Creme eigentlich Haselnüsse, Kakao und Zucker (das ist auch schon schlimm) haben? Dann schauen Sie bitte mal auf die Vielzahl von Inhaltsstoffen in Ihrer Haselnusscreme! Und da wird noch nicht alles angegeben.
Der Geschmacksverstärker Glutamat ist inzwischen der wichtigste Zusatzstoff in industriellen Nahrungsmitteln. Es ist beispielsweise in Salzgebäck, Gewürzmischungen, Fertigsuppen und -sossen aber auch in vielen anderen Fertiggerichten enthalten. Achtung: Glutamat ist auf den Verpackungen häufig nicht deklariert. Die Nahrungsmittelindustrie versteckt das gefährliche Glutamat auch hinter Begriffen wie Würzsalz oder Geschmacksverstärker.
Glutamat und Zitronensäure sind ausserdem in der Lage, giftige Stoffe wie zum Beispiel Aluminium oder auch andere chemische Zusätze, ins Gehirn zu transportieren. Beide Substanzen spielen daher eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Alzheimer.
Die Aufnahme von Aluminium kann sowohl über belastete Nahrungsmittel (normales Speisesalz enthält beispielsweise eine Menge an Aluminiumsulfat), als auch über Verpackungen, wie Getränkedosen aus Aluminium (Cola, Bier, Wasser), Suppendosen und andere Alu-Dosen erfolgen. Aber auch Kosmetika enhalten Aluminium in beträchtlicher Menge , wie etwa der Deo-Roller oder Deo-Sprays.
Bei Kindern ist die Blut-Hirn-Schranke noch durchlässiger als bei Erwachsenen. Bei ihnen dringen Schadstoffe wesentlich leichter in das Gehirn ein und können Magenschmerzen, Bluthochdruck, Migräne oder aber ADHS auslösen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigte, dass die Ernährung ein Risikofaktor für die zunehmende Hyperaktivität und Agressivität bei Kindern und Jugendlichen ist. Studien belegen, dass Kinder ruhiger wurden und deutliche schulische Leistungssteigerungen aufwiesen, nachdem die Ernährung sinnvoll verändert wurde.
Verschiedene Wissenschaftler führen die Gewichtsprobleme zahlreicher Menschen auf den überhöhten Glutamatkonsum zurück. Glutamat regt im Gehirn die Wachstumssteuerung an und ruft gleichzeitig ein künstliches Hungergefühl hervor.
Künstliche Zitronensäure ist als Konservierungsstoff in sehr vielen industriellen Nahrungsmitteln enthalten. Zitronensäure soll Aluminium ins Gehirn befördern können und ausserdem an der Entstehung von Zahnschäden massiv beseitigt sein.
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Dem Süssstoff Aspartam schreiben Wissenschaftler nervenzellschädigende Wirkungen zu. Er soll auch an der Entstehung von Alzheimer beteiligt sein. Ein Toxikologe der Universität Kiel hat nachgewiesen, dass Aspartam an der Entstehung von Krebs beteiligt sein kann. Als giftige Abbauprodukte des Aspartams wurden von der Wissenschaft die Substanzen Formaldehyd und Methanol aufgeführt, die zu ernsthaften gesundheitlichen Störungen führen können.
Einige Studien belegen sogar, dass zwischen dem erhöhten Konsum von Aspartam und dem Auftreten von Hirntumoren Zusammenhänge bestehen.
Es gibt Bakterienarten, die sich von Schwefel ernähren. Schwefel wird in der Nahrungsmittelindustrie bei der Erzeugung von Wein, getrockneten Früchten oder Kartoffelpürree eingesetzt. Aggressive Schwefelbakterien nisten sich bei entsprechender Ernährung im Darm ein. Da sie in der Lage sind, Stahl zu zerfressen ist es für sie ein Einfaches, auch die Darmwände zu beschädigen und Stück für Stück zu durchlöchern. Einige Forscher sehen darin die Hauptursache für zahlreiche Darmerkrankungen.
Dann sollten Sie sich den Beitrag mit Frau Dr. Bender-Gonser anschauen. Nicht nur Zucker ist für eine kariesgeförderte Gesellschaft verantwortlich, egal wo man genauer hinschaut entdeckt man die skrupellose Gier nach Geld, auch da, wo man sie nie vermuten würde.
Als vor 4 Jahren meine Blutzuckerprobleme immer größer wurden, suchte ich einen Ersatz und bin auf Birkenzucker / Xylit gestossen. Birkenzucker hat bei nahezu gleichem Geschmack antibakterielle Wirkung und einen niegrigen glykämischen Index, es arbeitet im Vergleich zu Zucker, gegen Karies. Warum muss man so etwas mit 50 Jahren erst aus dem Internet erfahren? In einem Land in dem nahezu jeder 5.te an zu hohem Blutzucker leidet und dies mit die häufigsten Todesursachen auslöst?